Talentmetropole Ruhr: Q1-Kurse beim „Dialog mit der Jugend“

Schülerinnen und Schüler unserer Q1-Kurse Sozialwissenschaften nahmen Ende März im Rahmen der „Talenmetropole Ruhr“ am Format „Dialog mit der Jugend“ teil. Bei diesem Projekt bekommen Jugendliche die Möglichkeit, mit Führungspersönlichkeiten aus der Region persönlich ins Gespräch zu kommen. Spannend und reizvoll ist hier, mit TopmanagerInnen direkt in Kontakt treten und Fragen stellen zu können, sei es zu Karrieremöglichkeiten, dem persönlichen Werdegang der Gesprächspartner oder interessanten Aspekten der jeweiligen Unternehmen – eine Gelegenheit, die sich wahrlich nicht jeden Tag bietet.

Dieses Jahr stand unserer Schule Prof. Dr. Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Essen, als Dialogpartner zur Verfügung. Prof. Werner – verantwortlich für mehr als 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – diskutierte mit unseren Schülern alles über moderne Medizin, Forschung, Lehre und Management von Kliniken sowie Berufsbilder in Medizin, Pflege und Gesundheit. Dabei hatten die Q1er Gelegenheit, zuvor erarbeitete Fragen rund um diese Themen zu erörtern.

Die Veranstaltung von Seiten der Schule organisiert und die Schüler vorbereitet hat Herr Hostert, der ein positives Fazit zieht: „Ich freue mich, dass unsere Schülerinnen und Schüler heute die seltene Gelegenheit hatten, mit einem hochkarätigen Manager wie Prof. Werner direkt und ungefiltert ins Gespräch zu kommen. Wir hatten uns zuvor gut vorbereitet, haben Vorgespräche mit Mitarbeitern von Prof. Werner geführt und Informationen zur Universitätsmedizin Essen recherchiert. Das hat uns ermöglicht, die Gesprächszeit optimal zu nutzen. Ich bin sicher, dass die Q1er viele interessante Eindrücke aus dem Dialog mitgenommen haben.“

Für Sowi-Kurse des Gymnasiums Vohwinkel war die Beteiligung am Format „Dialog mit der Jugend“ bereits das dritte Jahr in Folge möglich. Und die Planungen für 2023 laufen schon, wie Herr Hostert abschließend erklärt: „Ich hoffe, auch nächstes Jahr wieder die Gelegenheit zu bekommen, mit jungen SozialwissenschaftlerInnen an diesem Projekt teilzunehmen. Großartig wäre es, wenn wir unseren Gesprächspartner auch wieder vor Ort besuchen könnten, denn durch die Pandemie war ja dieses Jahr kein Präsenztermin möglich. Erste Anfragen für den Dialog 2023 habe ich jedenfalls schon rausgeschickt!“