Schach am Nocken: Das Osterturnier am Gymnasium Vohwinkel – mit Überraschungen

Das Osterturnier war ein besonderes Ereignis für unsere Schachfreunde. Anders als beim herkömmlichen Schach stellten nun Würfel alles auf den Kopf, wodurch sich unberechenbare Partien ergaben. Ob nun Türme wie Springer zogen, man bereits geschlagene Figuren wieder einsetze durfte oder die Stellung mit dem Gegenspieler tauschen musste – niemand war sicher!

Mögen die Würfel mit dir sein!

Die Macht der Würfel stellte die begeisterten Schülerinnen und Schüler stets vor neue Herausforderungen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge sahen sie zu, dass sie ihren Spielplan irgendwie an den zufälligen Ereignissen anpassten. Nach sechs Turnierrunden führten Olcay Alcay (9a) und Janno Huser (Q1) das Turnier punktgleich an, während Mohamed Eshaari (6a) die Kategorie der U13 bereits souverän für sich entschied.

Wie ziehen jetzt die Springer?!

In einem klassischen Stechblitzen trafen die Tabellenführer schließlich noch einmal aufeinander. Janno konnte aus der Eröffnung heraus Olcay unter Druck setzen. Doch Olcay verteidigte sich hartnäckig und konnte sich in ein Turmendspiel mit guten Remischancen retten. Das Unentschieden war bereits in greifbarer Nähe, als Olcay die Zeit schließlich durch die Finger rann und sich Janno doch noch als Turniersieger durchsetzen konnte.

Die Entscheidung

Alle Schülerinnen und Schüler konnten sich über bunte Ostereier und die Sieger sich über ihre Osterhasen-Pokale nach dem Turnier freuen. Die Schach-AG wünscht allen frohe Ostern!

Teile der Schulgemeinde beim „Kirchentag im Westen“

Am 03.06.2023 wird bei uns in Vohwinkel der Jugendabend beim „Kirchentag im Westen“ stattfinden. Auch Teile unserer Schulgemeinde werden dort aktiv sein – so übernimmt zum Beispiel die Jahrgangsstufe Q1 das Catering dort. Neben Kulinarischem wird der Abend aber auch einen Talentwettbewerb bereit halten, an dem Jugendliche im Alter von 13 bis 25 Jahren teilnehmen können. Gern rühren wir an dieser Stelle ein wenig die sprichwörtliche „Werbetrommel“: Wer traut sich und macht mit?!? Nähere Informationen für Begabte und Mutige finden sich auf nachfolgendem Flyer. Wir wünschen schon jetzt viel Spaß und tolle Eindrücke!

Tage religiöser Erbauung für unsere EF in Altenberg

Im Februar haben sich über 40 Schülerinnen und Schüler aus der Jahrgangsstufe EF – genauer: aus den katholischen und evangelischen Religionskursen von Frau Van Gember, Frau Scholz und Herrn Derichsweiler – für drei Tage auf den Weg nach Altenberg gemacht, um dort über verschiedene Themen in den Austausch zu kommen. Bei herrlichem Wetter und in einem schönen Ambiente wurde sprichwörtlich „über Gott und die Welt“ nachgedacht.

Genau dies ist nämlich eine der Ideen, die bei der Konzeption der Fahrt leitend war: den Schülerinnen und Schülern abseits des trubeligen Schulalltags eine Gelegenheit zum Innehalten, zur Reflexion zu verschaffen. Folgerichtig war es vor allem ein Erlebnis, das begeisterte und vielen Teilnehmern der Fahrt im Gedächtnis bleiben wird: nach Einbruch der Dunkelheit verbrachten die Schüler eine meditative Stunde im Altenberger Dom, der hell erleuchtet war von Kerzenschein.

Altenberger Dom

Neben diesen Aspekten der spirituellen Erbauung ist es häufig ein weiterer Aspekt, der diese Fahrt in der EF wertvoll werden lässt: die nach Auflösung der Klassenverbände noch immer recht neu formierte Jahrgangsstufe lernt sich noch einmal näher und besser kennen, Kontakte innerhalb des Jahrgangs werden geknüpft und vertieft, so dass die Fahrt nun auch nach der Rückkehr in den Schulalltag positive Auswirkungen mit sich bringt. Vielen Dank an Frau Van Gember, Frau Scholz und Herrn Derichsweiler für die Planung und Begleitung der Fahrt!

Schulschach-Stadtmeisterschaft: 64 Felder, 32 Figuren, 21 Schachfreunde – und 1 Ziel vor Augen

Was plant mein Gegner? Wieso hat er den Springer auf das Feld e5 gestellt? Das könnte ein Fehler sein! Soll ich jetzt meine Dame nutzen, um den König anzugreifen? Ist das endlich meine Chance? Habe ich nichts übersehen? Die Zeit läuft mir davon, also muss ich unbedingt meinen Zug machen!

Solche Gedanken schossen 130 Schülerinnen und Schülern bei der diesjährigen Schulschach-Stadtmeisterschaft am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Runde für Runde durch den Kopf. Das Gymnasium Vohwinkel trat mit vier schachbegeisterten Mannschaften in zwei Wettkampfklassen an. Entsprechend groß war die Spannung, als die Partien im dichtgedrängten Turniersaal ausgetragen wurden. Mit höchster Konzentration und taktischem Geschick stellten unsere Schachfreunde ihr Können unter Beweis.

Im Eifer des Gefechts flogen zuweilen Figuren unter Zeitdruck quer durch den Turniersaal. Doch der Verlust mancher Figur passierte auch im Spiel, wenn die Schülerinnen und Schüler plötzlich ein (Schach-)Brett vor dem Kopf hatten. Abgesehen davon wurden schöne Kombinationen gespielt und für das Team erfreuliche Siege errungen.

Zwar reichte es noch nicht für den Turniersieg, aber unsere Mannschaften erzielten beachtliche Platzierungen: In der Wettkampfklasse I. wurde der 5. bzw. 7. von 9 Plätzen erreicht und auch die Wettkampfklasse II. schlug sich tapfer.

Einen spannenden Wettbewerb versprach das Aufeinandertreffen zwischen dem mit Vereinsspielern besetzten Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium und dem Sankt-Anna Gymnasium, angeführt von der Jugend-Europameisterin Luisa Bashylina in der „Königsdisziplin“ der Wettkampfklasse I.

Nach vielen überraschenden Zügen konnte sich hier das WDG durchsetzen und sich für die NRW-Meisterschaft qualifizieren – Gratulation! Ein Dank geht natürlich auch an den Kollegen und Turnierleiter, Raimund Schröder (Gymnasium Bayreuther Straße), der die Schulschach-Stadtmeisterschaft souverän koordinierte.

Mit viel Stolz halten unsere Schachfreunde dieses erlebnisreiche Turnier in Erinnerung und blicken bereits mit Vorfreude auf die nächste Schulschach-Stadtmeisterschaft. Ein großer Dank gebührt Herrn Jerinic, der mit viel Engagement und Expertise die Schachbegeisterung an unserer Schule fördert – sei es durch Highlights wie diese Meisterschaft oder unsere regelmäßig im Rahmen von „FLUFF“ stattfindende Schach-AG. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, wie kompetent er diese AG leitet: der nachfolgende Turnierbericht der Lehrermeisterschaft gibt Aufschluss!

Lösungen der Schach-Puzzles: Dh2# bzw. Dxf7#

Eine lehrreiche Erfahrung bei der 12. Lehrermeisterschaft

Im Zuge der Schach-Euphorie am Gymnasium Vohwinkel nahm Herr Jerinic an der 12. Lehrerschachmeisterschaft teil und erzielte unter den ernstzunehmenden 33 Gegner*innen, die sich nichts schenkten, den 3. Platz. In der Spielklasse der Gymnasiallehrkräfte wurde er der Zweitplatzierte. Der Sieger, FIDE-Meister Frank Sawatzki aus Hamburg, konnte durch sein durchdachte und dynamisches Spiel insgesamt überzeugen.

Schwarz greift den nervigen weißen Turm mit seinem König an und möchte einen Bauern gewinnen: Txd7 (Turm schlägt das Feld d7), cxd7, Kxd7. Dabei verliert ausgerechnet dieser Zug eine Figur. Ein Puzzle für Fortgeschrittene aus dem Turnier.

Lösung: 38. …Ke6? 39. Ld5+ (schach) Ke5 40. Lc4 – Entweder schlägt nun Schwarz den Bauern c6 mit seinem Turm und Weiß kann den Springer schlagen oder der schwarze Springer zieht weg, wodurch der schwarze Turm nicht mehr geschützt ist.

Gerätturnen: Gymnasium Vohwinkel wird Stadtmeister

Am Donnerstag, den 09.02.2023, machten sich vier Schülerinnen unserer Schule zusammen mit Herrn Abt auf den Weg nach Solingen, um bei den Bezirksmeisterschaften für das Gymnasium Vohwinkel im Gerätturnen anzutreten. Die Teilnehmerinnen, Emma Kerkhoff (5d), Leah Steinmüller (6a), Louisa Commandeur (6c) und Eda Akin (8d), kannten sich bereits aus dem Vereinssport und hatten bereits an ähnlichen Wettbewerben teilgenommen. Sie bereiteten sich durch eigene Anstrengungen auf das Turnier vor, indem sie mithilfe ihrer Trainerin Kürübungen zusammenstellten und die geforderten Elemente trainierten.

Am Wettkampftag mussten die Turnerinnen ihre turnerischen Fähigkeiten an vier verschiedenen Geräten – Boden, Barren, Balken und Sprung – unter den kritischen Augen der Kampfrichter beweisen. Die Schülerinnen konnten beeindruckende Leistungen an allen Geräten zeigen, von Handstützüberschlägen über den Sprungtisch, Salto vom Schwebebalken bis hin zu Flickflacks auf dem Boden. Die Turnerinnen lieferten wirklich erstklassige Leistungen ab.

Dank ihrer hervorragenden Leistungen wurden die Mädchen verdient Stadtmeister von Wuppertal und erreichten in der Bezirksmeisterschaft einen beeindruckenden 5. Platz.

Herzlichen Glückwunsch zu diesem großartigen Erfolg!

„Bienvenue a Wuppertal!“ Austauschschüler aus Frankreich bei uns zu Gast

Seit ein paar Tagen ist es endlich wieder soweit: nach pandemiebedingter Pause sind Anfang Februar Schülerinnen und Schüler unserer Partnerschulen Collège Simone Veil und Collège de Rhuys in Wuppertal und damit bei uns am Gymnasium Vohwinkel angekommen. Bienvenue, liebe Gäste und Freunde!

Der Austausch-Jahrgang 2023

Denn seit 2019 wird am Gymnasium Vohwinkel ein deutsch-französischer Schüleraustausch mit dem Collège Simone Veil in der kleinen Stadt Elven in der Bretagne (circa 960 km von Wuppertal entfernt) und dem Collège de Rhuys in Sarzeau organisiert, der jährlich stattfindet. An dem Austausch können Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs teilnehmen. Dabei empfangen sie zunächst einen französischen Gast in Wuppertal. Der Rückbesuch in Elven erfolgt dann ein paar Monate später. Eine Woche lang wohnen unsere Lernenden dabei bei ihrer französischen Gastfamilie, lernen das französische Familienleben kennen, nehmen am Unterricht in der Partnerschule sowie an Ausflügen und Besichtigungen in der Umgebung von Elven teil und kommen mit vielfältigen Eindrücken zurück. Für die Teilnehmenden ist dies eine außergewöhnliche Chance des interkulturellen Lernens und oft auch ein unvergessliches Erlebnis ihrer Schulzeit, aus dem nicht selten dauerhafte Kontakte und Freundschaften entstehen.

Unsere Gäste mit ihren Gastbrüdern bzw. -schwestern im „Crazy Jump“ in Vohwinkel

Los ging es für den diesjährigen Austausch-Jahrgang zunächst sportlich-aktiv, nämlich im „Crazy Jump“ bei uns in Vohwinkel. Das Eis auf diese Weise spielerisch gebrochen, kamen aber auch hochkulturelle Aktivitäten nicht zu kurz: ein Besuch des „Visiodroms“ stand nun auf dem Programm; dort gab es neben dem spektakulären „Skywalk“ auch – interkulturell passend – eine Ausstellung von Monet zu besichtigen, die unsere Gäste mit ihren Partnerschülern gemeinsam besucht und bearbeitet haben. Als Verkehrsmittel der Wahl fungierte dabei natürlich so oft wie möglich unsere berühmte Schwebebahn.

Um auch einen Schultag an einem deutschen Gymnasium einmal hautnah zu erleben, besuchten unsere Gäste inzwischen auch den Fachunterricht verschiedener 8. Klassen, erkundeten die Schule und machten es sich in unserer schönen Bibliothek gemütlich. In den kommenden Tagen erwartet sie noch ein tolles Programm, mitsamt deutsch-französischem Abend, Eislaufen in Solingen sowie weiteren Museumsgängen. Wir wünschen unseren Gästen weiterhin viele tolle Eindrücke!

„Ideale“ Verpackungen: Kunstprojekt der EF

Gerne präsentieren wir an dieser Stelle die Ergebnisse eines besonders gelungenen Kunstprojekts unserer Jahrgangsstufe EF. Aufgabe in diesem Projekt war es, eine Verpackung zu gestalten, die ein Ideal oder einen guten Vorsatz zum Ausdruck bringt. Die Schüler haben dabei also – ausgehend von ihrem Vorsatz/Ideal – eine dafür passende Form der Verpackung gewählt, eine geeignete Farbgestaltung kreiert, sowie eine Schrift, die zum Begriff des Ideals passt. An den hervorragenden Ergebnissen – enstanden unter Begleitung und Anleitung von Herrn Reichert – möchten wir die Schulgemeinde an dieser Stelle gerne teilhaben lassen.

Eine der EF-Künstlerinnen, Dilan Narin, blickt stolz auf das Projekt zurück: „Die Aufgabe „Verpacke ein Ideal/Vorsatz“ hat mir persönlich sehr viel Spaß gemacht. Es war mal etwas anderes und man konnte seiner Kreativität freien Lauf lassen, vor Allem weil wir nicht alles bildlich darstellen sollten, sondern uns und das Ideal eher mit Farben und Ähnlichem ausdrücken sollten, wobei wir auch Kontraste, verschiedene Papier- und Kartonarten u.s.w. ausprobieren durften. Ich habe Unterstützung bekommen, falls ich mal nicht genau wusste, wie ich meine Gedanken umsetzen sollte, was mir sehr gut gefallen und geholfen hat. Die Arbeitsatmosphäre war sehr entspannt und man konnte sich gut auf seine Arbeit fokussieren. Was ich auch faszinierend fand war, dass, auch wenn ein paar Schüler den selben Begriff hatten, trotzdem komplett verschiedene Resultate entstanden, die dennoch sehr gut zum Begriff gepasst haben. Man hat jedes Detail mit dem Ideal verbinden können, was ebenfalls zeigt, wie gut den meisten die Arbeit gelungen ist. Alles in Allem empfand ich die Aufgabe als sehr abwechslungsreich und etwas, was ich definitiv im Kunstunterricht nochmal machen würde!“ Vielen Dank an die Künstlerinnen und Künstler und Herrn Reichert, der das gelungene Projekt initiiert und begleitet hat!

Q2: Geographie-LKs auf Exkurison in Norddeutschland

Am letzten Schultag des ersten Halbjahres machten sich die Geographie-LKs der Q2 auf den Weg nach Bremerhaven. Zum Abschluss der Q-Phase konnten hier über ein verlängertes Wochenende verschiedene Themenbereiche der letzten Unterrichtsjahre im „Realraum“ (so sagt die Fachsprache) thematisiert werden.

Frau Scheurenberg und Herr Kneis, die die Exkursion als Fachlehrer vorbereitet und begleitet haben, blicken positiv auf den Ausflug nach Norddeutschland zurück:

„Fachlich war die Exkursion mit Sicherheit sehr gewinnbringend. So besuchten wir das Klimahaus, wo wir die verschiedenen Klimazonen und deren Herausforderungen für Mensch und Natur erleben sowie das Thema Nachhaltigkeit in unterschiedlichen Facetten unter die Lupe nehmen konnten. Samstag besuchten wir das Bremer Schnoorviertel und widmeten uns der Stadtgeographie. Sonntag früh besichtigten wir den Überseehafen bevor wir uns wieder auf den Weg nach Wuppertal machten.“

Willkommen zurück im Westen, liebe Geographen! 😉

Industriegeschichte meets Design: unsere EF auf Exkursion in der Zeche Zollverein

Drei Kunst-Kurse unserer EF brachen diese Woche zu einer Exkursion zur Zeche Zollverein in Essen auf, einst größte und leistungsstärkste Steinkohlenzeche der Welt und größte Zentralkokerei Europas. Heute dient das Gelände vielfältigen Zwecken; so kann man auf den Pfaden der Industriegeschichte wandeln, dabei beeindruckende Gebäude erkunden und den früheren Weg der Kohle nachvollziehen. Genau das haben unsere Schüler dann auch getan – nicht ohne dabei Deutschlands längste Rolltreppe einer Probefahrt zu unterziehen. Auch für einen Imbiss bei Ruhrgebietsromantik im Bistro „Schacht XII“ blieb Zeit.

Schüler der EF auf Deutschlands längster Rolltreppe

Eigentliches Hauptziel der von Herrn Reichert organisierten und von Herrn Hostert und Herrn Jerinic begleiteten Exkursion war aber das „Red Dot Design Museum“ eben auf dem Areal der Zeche Zollverein – und hier insbesondere die Sonderausstellung „Milestones in Contemporary Design 20222023“, die derzeitige Meilensteine im internationalen Produktdesign präsentiert. Auf insgesamt 5 Etagen begaben sich unsere Schülerinnen und Schüler so auf eine Reise durch die Welt des Designs: angefangen von der Fundamenthalle mit einer kurzen Einführung in die beiden Designprinzipien „form follows function“ und „form follows emotion“, über eine bei den Oberstufenschülern besonders beliebten Sonderausstellung des Tech-Giganten Apple, bis hin zu 4 weiteren Etagen voller interessanter Exponate. Schülerfreundlich war dabei, dass das Museum einen „hands-on approach“ verfolgt: unsere EF durfte (fast) alle Exponate auch anfassen und ausprobieren. Ob nun durch Probeliegen in einer preisgekrönten Badewanne oder das Herumfahren auf prämierten Bürostühlen wurde von dieser Möglichkeit natürlich ausgiebig gebrauch gemacht.

Das Red Dot Design Museum auf dem Gelände der Zeche Zollverein

Profitieren konnte die Gruppe dabei von der Expertise ihres Kunstlehrers Herrn Reichert, der nicht immer „nur“ Lehrer war, sondern durch Beruf und Studium über praktische Erfahrung und großes Fachwissen im Bereich Design verfügt und gemeinsam mit den Kollegen Hostert und Jerinic ein positives Fazit nach der Exkursion ziehen konnte: „Die Schülerinnen und Schüler haben viele neue Eindrücke gesammelt und hatten sichtlich Spaß während der Exkursion, das war an vielen Stellen zu beobachten. Ein Vorteil war sicherlich, dass wir nicht in ein – bei Schülern nicht immer beliebtes – „klassisches“ Museum gefahren sind, sondern in eine interaktive und erlebbare Ausstellung. Dazu hat auch noch das Wetter mitgespielt – was will man mehr!“