Am kommenden Donnerstag (24.03.) findet um 18 Uhr ein Infoabend zur gymnasialen Oberstufe statt.
Aus aktuellem Anlass findet dieser nur online statt und kann über folgenden Link erreicht werden: https://gymvoh.de/iserv/public/videoconference/8E55Lwy39NtgGHHepmv62x
Die sechs neuen ReferendarInnen am Nocken haben mit Beginn des zweiten Schulhalbjahres ihre eigenen Klassen und Kurse übernommen. Nach drei Monaten von vorwiegend Hospitationen, Vertretungen und nur einzelnen eigenen Stunden vor SchülerInnen geht es jetzt im so genannten BdU (Bedarfsdeckender Unterricht) mit deutlich mehr Eigenverantwortung für die LehramtsanwärterInnen weiter und ans Eingemachte.
Marcel Adler (Sport/Geschichte), Anna-Lena Klütsch (Englisch/ Geschichte), Ruby Smith (Kunst), Stefan Thielen (Deutsch/Englisch), Kevin Stühm (Mathe/ Informatik) und Rebecca John (Biologie/Erdkunde) üben sich nun in den kommenden Monaten noch stärker im nicht selten schwierigen Spagat zwischen pädagogischen Methoden und Kernlehrplänen. Bis zum endgültigen Examen im Frühjahr 2023 ist es aber noch ein langer Weg. Die ReferendarInnen müssen sich nämlich auch den kritischen Blicken von PrüferInnen stellen: in bis zu zehn Unterrichtsbesuchen bewerten diese dann die Leistungen der Jung-LehrerInnen.
163 vorweihnachtliche Briefe und Grußkarten haben SchülerInnen des Gymnasiums Vohwinkel an die BewohnerInnen und das Team vom St. Remigiushaus Wuppertal geschrieben. Damit wollen sie den Menschen dort die besinnliche Adventszeit etwas verschönern und ein wenig Hoffnung vermitteln – besonders in der entbehrungsreichen Corona-Situation, in der viele den verwandtschaftlichen Besuch stark einschränken oder gar ganz darauf verzichten mussten.
Seit Anfang des Monats war in allen Klassen und Jahrgangsstufen fleißig geschrieben, gebastelt und geklebt worden. In mitunter sehr persönlichen Briefen erzählten die SchülerInnen auch von eigenen Hoffnungen und Traditionen rund um Weihnachten und gaben den BewohnerInnen des St. Remigiushauses den Wunsch mit auf den Weg, ein fröhliches Fest zu erleben.
Die Briefe werden nun an das St. Remigiushaus übergeben – sicherheitshalber nicht persönlich, sondern per Post. Die Leitung des Seniorenheims und der soziale Dienst freuen sich sehr auf die Briefe und werden sie den BewohnerInnen austeilen bzw. bei Keksen und Tee vorlesen.
Initiiert wurde die Briefaktion von Frau Greive, die das Projekt an ihrer vorigen Schule bereits mit großem Erfolg durchgeführt hatte. Ihr lag die Briefaktion besonders am Herzen, da Pflege- und Seniorenheime besonders von der Corona-Lage betroffen sind und vielen BewohnerInnen wieder ein Weihnachten ohne ihre Liebsten droht.